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Sonntag, 29. Mai 2011

In Würde werden

Lichterlabyrinth
im Rahmen der 60. Internationalen Pädagogischen Tagung
in Salzb
urg

14. Juli 2011

Das Labyrinth symbolisiert in seiner einzigartigen Ausdruckskraft den Lebensweg jedes einzelnen Menschen in all seinen Facetten. Es ist ein Bild von Weg, Umweg, Verwirrung und Mitte zugleich. Es ist ein Symbol des Werdens und Wachsens. Indem man in das Labyrinth eintritt, beginnt eine Reise ohne Abzweigungen, ohne Abkürzungen, ohne Alternativen. Nichts kann ausgelassen oder übersprungen werden – keine Kehre, keine gute und keine schlechte Erfahrung, kein Tag, keine Stunde, keine Minute, kein Schritt.
Ehrliche Schritte enthalten Fragen und sind voll von Ungewissheiten.
Welchen Weg gehst du?
Wohin gehst du?
Ohne die Bereitschaft, den eigenen Weg mit all seinen Wendungen und in seiner ganzen unbekannten Länge auf sich zu nehmen, kann nichts im Leben gewonnen werden. "Habe Mut und gehe!" lautet die Botschaft des Labyrinths – und "Sei gewiss: Du gehst stets den Weg des Heils und du gehst stets den Weg, der in ein Ankommen mündet."
In allem aber bleibt eine dritte Frage: "Wer geht mit?"

Donnerstag, 14. Juli 2011, Beginn um 20.00 Uhr
Kollegienkirche, Universitätspla
tz 1, A-5020 Salzburg

Eröffnung des Labyrinths mit einer Text-Tanz-Performance:
Christine Sickinger, Günther Jäger - Text
Regina Schachenhofer - Gitarre, Gesang, Technik
Teresa Leonhard - Tanz


(c) Fotos: labyriArt
Das Labyrinth in der Kollegienkirche wurde entworfen von Andreas Jakober
- die Fotos stammen aus dem Jahr 2008.

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